Überschreitung des Anninger (675m) nach Gießhübl (22.11.25)

Blick von den Gießwänden zum Einödenberg (609m) und Höllenstein (645m), unten der „Finstere Gang“

Route: Gumpoldskirchen Bf. (9.40) – Kalvarienberg – Siebenbrunnengraben – Anninger (Wilhelmswarte, 675m) – Eschenbrunngraben – Hinterbrühl – Gießwände – Tenneberg (530m) – Gießhübl Hst. (14.35)

Höhenmeter | Strecke | Reine Gehzeit: 780hm | 15km | ca. 4 Stunden 40 Minuten

Ein eisig kalter Novembertag war das. Auf der Rax (1550m) kam das Thermometer nicht über -10,5°C hinaus, auch auf der Jubiläumswarte (450m) blieb es bei einem Eistag mit ca. -1°C Höchstwert. Dazu wehte den ganzen Tag ein lebhafter Nordwind mit Spitzen um 50 km/h. Ich machte daher nur wenige Pausen, in denen ich meinen Tee trank und Mandarinen aß. Kurze Wegabschnitte waren für mich neu, sonst zählte, sich ein paar Stunden bewegt zu haben.

Ganz so fad war es dann aber doch nicht. Im Siebenbrunnengraben entdeckte ich alte Fundamente und begann zu recherchieren. Dazu gleich mehr.

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Herbstfreuden an der Thermenlinie (22.10.25)

Schloss Gumpoldskirchen mit Pfarrkirche

Route: Gumpoldskirchen Bf. (9.40) – Steinweg – Anninger/Wilhelmswarte (675m, 10.50) – Großes Buchtal – Gaaden – Gumpoldskirchner Steig – Großer Schweinkogel (565m, 12.35) – Pfaffstättner Kogel/Klesheimwarte (541m, 13.20-14.50) – Wasserleitungsweg – Gumpoldskirchen Bf. (16.30)

Höhenmeter/Strecke/Gehzeit: 850hm, 18.4km, ca. 5 Std.

Track auf der Apemap (App)

Bei dieser Wanderung war wieder alles dabei: Dichter Nebel auf der Aussichtswarte, sonnige Auflockerungen im Abstieg und erste prächtige Herbstlaubfarben. Am Pfaffstättner Kogel wars dann leider schon recht dunstig, dafür das Chili con carne vom Wild ausgezeichnet. Der Nachmittag war noch jung und bereut hab ich das Finale über den Wasserleitungssteig nicht.

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